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Resilienz stärken mit Übungen und wirksamen Methoden – so geht’s

  • Autorenbild: Dennis Louis Overbeck
    Dennis Louis Overbeck
  • 24. Juli
  • 4 Min. Lesezeit
Resilienz stärken, eine Frau sitzt im Wald und versucht innere Stärke zu finden.

Es gibt Zeiten im Leben, in denen einfach alles zu viel wird. Ein voller Terminkalender, Anforderungen im Alltag, körperliche Erschöpfung, innere Unruhe – manchmal reicht ein einziger zusätzlicher Reiz, und man fühlt sich überfordert. In solchen Momenten hilft es, auf etwas Verlässliches zurückgreifen zu können: Resilienz – die Fähigkeit, Herausforderungen gut zu meistern und trotz Belastung im Gleichgewicht zu bleiben.


Diese innere Stärke lässt sich aufbauen. Nicht nur mental, sondern ganz konkret über den Körper – und genau darum geht es in diesem Beitrag. Du erfährst, wie du mit dem Cell-Re-Active-Training (CRT) deine Belastbarkeit gezielt verbessern kannst und welche ergänzenden Übungen dir helfen, deine Resilienz zu stärken.


Resilienz beginnt in der Tiefe – in deinen Zellen

Wenn man über Resilienz spricht, denken viele zuerst an mentale Stärke. Aber echte Belastbarkeit entsteht nicht nur im Kopf. Sie beginnt viel tiefer – auf der Ebene deiner Zellen. Bei jeder Herausforderung im Alltag müssen Millionen von Zellen miteinander kommunizieren und gemeinsam arbeiten. Wenn diese Zusammenarbeit gestört ist, fehlt dir die Kraft, die Konzentration oder die emotionale Stabilität.

David Overbeck bringt es im Video auf den Punkt: Der Mensch ist wie eine Kette – und die ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. In unserem Körper bedeutet das: Wenn ein Teilbereich – zum Beispiel das Nervensystem oder das Organsystem – nicht richtig arbeitet, leidet das ganze System.

CRT-Training – ein ganzheitlicher Startpunkt für stabile Resilienz

Das Cell-Re-Active-Training (CRT-Training) analysiert, wo im Körper die Zusammenarbeit der Zellen unterbrochen ist – und aktiviert genau dort den natürlichen Selbstregulationsprozess. Es geht nicht darum, Symptome zu behandeln oder bestimmte Bereiche „besser“ zu machen, sondern um das gezielte Training der Zellkommunikation.

Dabei spielen drei Körpersysteme eine zentrale Rolle:


  • Das Nervensystem – wichtig für Konzentration, Wahrnehmung, Stressverarbeitung

  • Das Organsystem – zuständig für Versorgung, Entgiftung und emotionale Balance

  • Das Meridian- bzw. Bewegungssystem mit Muskeln, Sehnen und Bändern – Grundlage für körperliche Kraft und Flexibilität


Erst wenn alle drei Bereiche wieder gut zusammenarbeiten, kannst du dich rundum belastbar fühlen. Das CRT-Training liefert dafür klare Testmöglichkeiten und gezielte Impulse – individuell abgestimmt.


Neugierig? Dann schau dir doch dieses Video von David Overbeck an, dem Entwickler des Cell-Re-Active Trainings (CRT-Trainings).

Beim CRT-Training geht es darum, über sogenannte Redater (Biophotonenreflektoren) eine bewusste Reflexion auf allen Ebenen anzustoßen – körperlich, emotional und mental – und dadurch eine natürliche und spürbare Entfaltung auf Zellebene bis hin zum gesamten persönlichen Potenzial zu ermöglichen. Eine sanfte, reizlose Methode, die oft überraschend klare Impulse für Veränderung gibt.


Resilienz stärken im Alltag – mit wirksamen Methoden

Neben dem CRT-Training kannst du viel dafür tun, deine Belastbarkeit zu unterstützen. Entscheidend ist, dass du dabei Methoden wählst, die verlässlich, nachvollziehbar und langfristig hilfreich sind. Hier findest du einige bewährte Übungen, mit denen du deine Resilienz Schritt für Schritt stärken kannst – ohne Druck, sondern mit Klarheit und System.


1. Feste Routinen geben Halt

rau startet ruhig in den Tag mit einem Glas Wasser – Resilienz stärken durch einfache Morgenroutinen.

Ein strukturierter Tagesablauf hilft, das Nervensystem zu stabilisieren. Schon kleine Rituale am Morgen – zur gleichen Zeit aufstehen, ein Glas Wasser trinken, einige Minuten in Ruhe atmen – schaffen Orientierung. Besonders in Zeiten innerer Unruhe gibt dir das Sicherheit und ein Gefühl von Kontrolle.


2. Atemübungen für mehr Ruhe

Der Atem ist ein direktes Werkzeug, um innere Spannung zu regulieren. Eine einfache Übung für den Alltag:


  • 4 Sekunden durch die Nase einatmen

  • 4 Sekunden den Atem halten

  • 6 Sekunden langsam durch den Mund ausatmen

  • Für 5–10 Minuten wiederholen


Diese bewusste Atmung aktiviert das parasympathische Nervensystem – zuständig für Regeneration und Ausgleich.


3. Bewegung als sanfter Impuls

Frau bei einem ruhigen Spaziergang im Wald – Resilienz stärken durch sanfte Bewegung im eigenen Tempo.

Resilienz hat nichts mit Leistung zu tun, sondern mit Beweglichkeit – auch innerlich. Leichte Bewegung wie Gehen, langsames Joggen oder Dehnen hilft dem Körper, Spannungen abzubauen. Wichtig ist: Die Bewegung soll entlasten, nicht zusätzlich fordern. Achte auf Deinen Rhythmus.


4. Gedanken sortieren durch Schreiben

Klarheit entsteht, wenn Gedanken greifbar werden. Nimm Dir abends ein paar Minuten Zeit und beantworte schriftlich:


  • Was hat mir heute gutgetan?

  • Was hat mich herausgefordert – und warum?

  • Was möchte ich morgen anders machen?


Diese einfache Reflexion hilft, Zusammenhänge zu erkennen und bewusstere Entscheidungen zu treffen.


5. Kleine Pausen für große Wirkung

Du musst nicht viel Zeit investieren, um neue Energie zu schöpfen. Schon 2 Minuten bewusste Pause pro Stunde – aufstehen, sich strecken, tief durchatmen – wirken positiv auf Deine Regulationsfähigkeit. Solche Mikro-Auszeiten verhindern, dass Stress sich staut.


6. Ernährung als Zellunterstützung

Natürliche Lebensmittel wie Nüsse, Kräuter und Olivenöl – gesunde Ernährung zur Unterstützung der Zellen und zum Resilienz stärken.

Gut versorgte Zellen arbeiten stabil. Achte auf frische, unverarbeitete Lebensmittel, ausreichend Wasser, gesunde Fette (z. B. Nüsse, Olivenöl) und bitterstoffreiche Kräuter. Reduziere Zucker, Alkohol und stark reizende Lebensmittel – das entlastet dein Verdauungssystem und stärkt die Grundlage für Resilienz.


7. Weniger Reiz, mehr Fokus

Digitale Medien können unbemerkt zur Dauerbelastung werden. Begrenze bewusst deine Bildschirmzeit – z. B. keine Mails nach einer bestimmten Uhrzeit, handyfreie Zonen im Alltag oder ein freier Abend pro Woche. Diese Reizreduktion wirkt beruhigend auf das Nervensystem und fördert innere Stabilität.


8. Natur und Beziehung – beides wirkt

Bewegung in der Natur bringt das Nervensystem in Balance. Der gleichmäßige Rhythmus eines Spaziergangs, der Kontakt mit Licht und frischer Luft – das alles beruhigt. Auch ein ruhiges Gespräch mit einem vertrauten Menschen kann entlasten und neue Perspektiven eröffnen. Beides hilft, emotionale Belastungen besser zu verarbeiten.


Fazit: Resilienz stärken ist ein Prozess – und er beginnt bei dir

Du musst nicht alles auf einmal verändern. Aber wenn du spürst, dass du dich oft erschöpft, überfordert oder innerlich instabil fühlst, dann ist das ein Zeichen, genauer hinzuschauen. Mit dem Cell-Re-Active-Training hast du die Möglichkeit, den Ursprung solcher Zustände auf Zellebene zu erkennen und gezielt zu stärken. Und mit den ergänzenden Übungen gibst du deinem Alltag Struktur, deinem Körper Unterstützung und deinem Inneren mehr Ruhe.

Resilienz stärken bedeutet: Du entscheidest, welche Impulse du setzen willst. Du entscheidest, was dir guttut. Und du kannst jederzeit beginnen – in deinem Tempo, mit deinem Fokus, für mehr innere Kraft.


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