Meridiane im Körper – Behandlung für ein intaktes Energiesystem
- Dennis Louis Overbeck
- 9. Okt.
- 5 Min. Lesezeit

Wenn du schon länger mit Menschen arbeitest, weißt du: Körper, Geist und Seele sind keine getrennten Bereiche, sondern bilden ein zusammenhängendes System. Jede Erfahrung, jede Emotion, jeder äußere Einfluss spiegelt sich im Organismus wider. Und doch bleibt oft die Frage: Wie genau ist dieses Zusammenspiel organisiert und wie kannst du es in deiner Arbeit sinnvoll nutzen?
Ein Schlüssel dazu liegt im Meridiansystem. Die Meridiane im Körper sind keine vagen Vorstellungen aus der fernöstlichen Tradition, sondern Energiebahnen, die heute auch aus Sicht der Zellkommunikation nachvollzogen werden können. Für dich als Therapeut eröffnet sich damit ein spannendes Feld: die Arbeit mit den Meridianen, um das Energiesystem deines Klienten intakt zu halten.
Meridiane im Körper verstehen – wie funktionieren sie wirklich?
Vielleicht hast du schon von den Meridianen gehört. Sie werden oft mit Akupunkturpunkten oder TCM-Techniken in Verbindung gebracht. Aber sie sind weit mehr als ein theoretisches Modell. Sie sind die Bahnen, über die Energie im Körper verteilt wird, ähnlich wie Stromleitungen in einem Haus.
Jede Zelle deines Körpers braucht Strom, um leben und arbeiten zu können. Dieser Strom entsteht durch den Stoffwechsel in den Zellen. Aber damit er nicht irgendwo verpufft, braucht es Leitungen. Nerven übernehmen hier nicht die Hauptaufgabe, denn sie funktionieren eher wie Schalter: an, aus, Impuls weitergeben. Die dauerhafte Versorgung geschieht über das Meridiansystem.
Wenn du also mit Meridianen arbeitest, begleitest du deine Klienten nicht nur auf energetischer Ebene, sondern du unterstützt sie dabei, ein unsichtbares, aber hochwirksames Versorgungssystem bewusster zu nutzen.
Meridiane als Energiebahnen – was geschieht auf Zellebene?

Strom fließt immer dorthin, wo die Spannung am geringsten ist. Damit dieser Fluss nicht chaotisch verläuft, kommunizieren die Zellen miteinander. Über ihre DNA stimmen sie ab, wer welche Aufgaben übernimmt und in welche Richtung die Energie weitergeleitet wird.
Das Meridiansystem sorgt dafür, dass dieser Fluss strukturiert bleibt. Dabei wirkt es in drei großen Umläufen und versorgt Haut, Muskeln, Sehnen, Bänder, Bindegewebe und die Knochen.
Diese Struktur macht deutlich, dass es nicht nur um die Oberfläche geht, sondern um ein umfassendes Netzwerk, das tief in die Funktionsfähigkeit des Körpers eingebunden ist. Für dich bedeutet das: Du kannst viel tiefer ansetzen, als es auf den ersten Blick scheint, und so Ebenen erreichen, die deinen Klienten oft gar nicht bewusst sind.
Wie hängen Organe und Meridiane zusammen?
Spannend ist auch der Zusammenhang zwischen Meridianen und Organen. Jeder Meridian trägt den Namen eines Organs: Leber, Niere, Lunge und so weiter. Der Grund dafür liegt in der Energieproduktion: Rund 70 - 80 % der Energie im Körper wird in den Organen erzeugt.
Die Muskeln, die Haut und die Knochen sind dagegen eher Verbraucher. Ohne die Energie der Organe würden sie schnell an ihre Grenzen kommen. Über die Meridiane wird diese Energie verteilt und dorthin gebracht, wo sie gebraucht wird.
Wenn Zellen nicht mehr optimal versorgt sind, kann das also zwei Ursachen haben:
Die Energieproduktion im Organ ist geschwächt.
Die Verteilung über die Meridiane ist blockiert.
Für dich als Therapeut ist genau diese Unterscheidung entscheidend, wenn du das Energiesystem deines Klienten besser verstehen und gezielt unterstützen möchtest. Hier liegt ein großes Potenzial: Du kannst klarer erkennen, wo die Energieversorgung gestört ist, und dadurch viel differenzierter arbeiten.
Meridiane im Körper – Behandlung in deiner Praxis
Die Arbeit mit dem CRT-Training ermöglicht dir, Energieflüsse sichtbar zu machen und präzise zu differenzieren. Du erkennst, wo energetische Blockaden sitzen, und kannst prüfen, ob das Problem in der Energieproduktion der Organe oder in der Verteilung über die Meridiane liegt.
Das Meridiansystem ist dabei nicht starr, sondern flexibel. Auch dieses System reagiert auf Belastungen, Emotionen, äußere Einflüsse und innere Prozesse. Wenn du diese Aspekte in deine Arbeit einbeziehst, schaffst du für deine Klienten ein tieferes Verständnis ihrer eigenen energetischen Muster.
Gerade in der ganzheitlichen Praxis kann der Blickwinkel des Cell-Re-Active Trainings zum Thema Meridiansystem den Unterschied zwischen einem oberflächlichen Ansatz und einer Arbeit machen, die eine tiefere Ebene der Energieversorgung anspricht.
Tradition trifft Moderne – warum CRT-Training den Unterschied macht
David Overbeck beschreibt in seinem Kurzvideo zum Thema in Hinblick auf das CRT-Training eindrücklich, wie die Meridiane nicht nur ein fernöstliches Konzept sind, sondern direkt mit moderner Zellforschung verbunden werden können:
„Das Meridiansystem ist eine Erkenntnis aus der östlichen Medizin. Die Chinesen nutzen es schon seit über 2000 Jahren, und mittlerweile können wir auch wissenschaftlich nachweisen, dass es diese Energiebahnen gibt. Jede Zelle braucht Strom, und dieser Strom fließt über das Meridiansystem.“
Mit dem CRT-Training erhältst du ein Werkzeug, das Tradition mit modernen Erkenntnissen verbindet. Du kannst testen, ob die Zellen eines Klienten ausreichend Energie erhalten, und genau bestimmen, ob die Ursache im Organsystem oder im Meridiansystem liegt.
Für dich als Therapeut bedeutet das: Klarheit. Keine Vermutungen, sondern ein strukturiertes Vorgehen, das du in deine Praxis integrieren kannst.
Cell-Re-Active Training anwenden – wie bringst du es in deine Arbeit?
Vielleicht fragst du dich jetzt: Wie kannst du dieses Wissen konkret in deinem Alltag einsetzen?
Die Antwort liegt darin, das Cell-Re-Active Training selbst zu erfahren und auszuprobieren. Erst durch die praktische Anwendung spürst du die Tiefe dieser Arbeit. Das Schöne ist: Du musst nicht bei null anfangen. Über die Ausbildung im CRT-Training lernst du Schritt für Schritt, wie du die drei großen Zellsysteme – Organsystem, Meridiansystem und Nervensystem – überprüfst, die Energieflüsse sichtbar machst und deine Klienten dadurch auf einer neuen Ebene begleitest.
So entsteht für dich ein ganzheitlicher Ansatz, der nicht nur theoretisch überzeugt, sondern sich auch praktisch in der Arbeit mit Menschen bewährt.
Dein nächster Schritt: Meridiane im Körper – Behandlung selbst erleben
Wenn du das Thema „Meridiane im Körper – Behandlung für ein intaktes Energiesystem“ nicht nur verstehen, sondern auch praktisch anwenden möchtest, hast du mehrere Möglichkeiten:
Buche ein unverbindliches Beratungsgespräch per WhatsApp zur Ausbildung im CRT-Training. Dort erfährst du in Ruhe, wie die Methode aufgebaut ist, welche Schritte dich erwarten und wie du das Gelernte sofort in deiner Praxis einsetzen kannst. So kannst du dir ein klares Bild machen, ob dieser Weg zu dir passt.
Finde einen CRT-Trainer auf unserer Landkarte und erlebe die Arbeit direkt selbst. Nichts ersetzt die eigene Erfahrung. Wenn du am eigenen Körper spürst, wie sich Energieflüsse verändern, bekommst du ein Gefühl dafür, wie wirkungsvoll und zugleich präzise die Arbeit mit dem Cell-Re-Active Training auch für das Meridiansystem ist.
Schau dir weitere Videos auf unserem YouTube-Kanal an. Dort findest du spannende Videos und Interviews von David Overbeck, viele praktische Erklärungen rund um das Cell-Re-Active Training und die Zellkommunikation. Ideal, wenn du dir zunächst einen Überblick verschaffen möchtest.
Egal, welchen Schritt du wählst: Er bringt dich weiter in deiner Entwicklung als ganzheitlich arbeitender Therapeut. Nutze die Gelegenheit, tiefer in die faszinierende Welt des Cell-Re-Active Trainings einzutauchen und diese spezielle Sichtweise wie zum Beispiel zu den Meridianen zu vertiefen. Je mehr du dich mit dieser Ebene beschäftigst, desto klarer wirst du erkennen, wie du deine Klienten noch gezielter begleiten kannst und wie wertvoll die Verbindung von Tradition und moderner Zellkommunikation für deine tägliche Arbeit sein kann!



