Zellkommunikation aufrechterhalten – für einen gesunden Organismus
- Dennis Louis Overbeck
- 10. Juli
- 4 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 11. Juli

Deine Zellen bilden die Grundlage allen Lebens. Sie sind die kleinste funktionale Einheit im Körper – hoch spezialisiert, aktiv und ständig im Austausch miteinander. Dieser Austausch ist keineswegs zufällig: Es handelt sich um eine präzise organisierte Zellkommunikation, die sicherstellt, dass dein Organismus als Ganzes reibungslos funktioniert und sich flexibel an äußere wie innere Anforderungen anpasst.
Wie Zellkommunikation im Körper funktioniert
Zellkommunikation findet auf verschiedenen Ebenen statt und sorgt dafür, dass Prozesse wie Zellteilung, Reparaturmechanismen oder Reaktionen auf Umwelteinflüsse exakt gesteuert werden. Ein gesunder Informationsfluss bedeutet, dass jede Zelle zur richtigen Zeit die richtige Information erhält, damit dein gesamter Organismus stabil, belastbar und in sich stimmig bleibt.
Gerade in der therapeutischen Praxis lohnt es sich, diese Ebene im Blick zu behalten: Die Qualität der Zellkommunikation entscheidet darüber, wie gut Regulationsprozesse ablaufen und ob dein Klient in einem stabilen Gleichgewicht bleiben kann.
Warum Zellkommunikation gestört sein kann
Doch dieser Informationsaustausch ist störanfällig. Faktoren wie dauerhafter Stress, Reizüberflutung, emotionale Belastungen oder toxische Umweltreize können die Zellkommunikation beeinträchtigen. Informationen kommen nicht mehr korrekt an, oder gar nicht mehr. Der Körper muss dann mehr Energie aufbringen, um den Mangel auszugleichen. Diese Überlastung beeinträchtigt auf Dauer die Selbstregulation.
In einem Interview beschreibt David Overbeck sehr anschaulich, wie Überforderung genau hier eingreift: Die Zellen werden regelrecht „abgeschaltet“, um das System zu schützen. Kommunikation wird unterdrückt, das System zieht sich zurück, die Regulation wird brüchig.
Überforderung – der Hauptfaktor für Störungen der Zellkommunikation
Für dich als ganzheitlich arbeitender Therapeut ist es wichtig zu erkennen, dass Überforderung nicht nur emotional-mentale Erschöpfung bedeutet. Auch die Zellen selbst können überfordert sein – durch permanente Reizflut, elektromagnetische Felder, Umwelteinflüsse oder ein zu hohes Maß an Anpassungsdruck. Das führt zu einem Rückzug auf molekularer Ebene: Der Organismus schaltet in den Selbstschutz.
Wenn du die Anzeichen dieser Überforderung erkennst, kannst du gezielt ansetzen. Im Cell-Re-Active Training geht es genau darum: die energetischen Blockaden von Zellgruppen im Informationsfluss wahrzunehmen, zu verstehen und den Körper daran zu erinnern, dass er über Wege verfügt, die Kommunikation wieder aufzubauen.
Blockierte Zellkommunikation erkennen und gezielt ansprechen

Energetische Blockaden in der Zellkommunikation zeigen sich oft subtil: energetische Dysbalancen, veränderte Reaktionen auf Reize oder funktionelle Einschränkungen. In der praktischen Arbeit mit dem Cell-Re-Active Training lernst du, diese Signale zu lesen – und vor allem gezielt darauf zu reagieren.
Du begleitest den Organismus dabei, sich wieder auf seine Regulationskraft zu besinnen. Mit exakt dosierten Impulsen aktivierst du Prozesse, die den Informationsfluss wiederherstellen – ohne den Körper zu überfordern.
Cell-Re-Active Training: Zellkommunikation aufrechterhalten und gezielt reaktivieren
Im Zentrum steht eine grundlegende Haltung: Der Körper weiß, wie Regulation funktioniert – er braucht nur die richtige Erinnerung. Das Cell-Re-Active Training setzt diese Erinnerung in Form individuell abgestimmter Impulse. Die Zellen werden nicht manipuliert, sondern sie werden indirekt eingeladen, ihre Kommunikation wiederaufzunehmen. Die Selbstregulation beginnt von innen heraus – ruhig, klar und im eigenen Tempo.
Dabei nutzt das CRT-Training sogenannte Redater (Biophotonenreflektoren), um eine sanfte, reizlose Reflexion auf körperlicher, emotionaler und mentaler Ebene anzustoßen, mit dem Ziel, die natürliche Entfaltung auf Zellebene und das persönliche Potenzial spürbar zu fördern. Auf diese Weise wird der Zellkommunikationsfluss wieder richtig reaktiviert.
Du kannst dabei beobachten, wie die Zellkommunikation präziser wird, wie sich Prozesse synchronisieren und wie Vitalität zurückkehrt – nicht durch äußere Steuerung, sondern durch innere Klarheit.
Funktionierende Zellkommunikation stärkt die Widerstandskraft

Wenn die Zellkommunikation gut funktioniert, kann der Körper flexibel auf Belastungen reagieren. Er bleibt im Gleichgewicht, unabhängig davon, ob äußere Einflüsse fordernd sind oder innere Prozesse aktiviert werden müssen. Genau das ist das Ziel in deiner Arbeit: eine stabile Regulationsfähigkeit, die sich auf die gesamte Lebensqualität deiner Klienten auswirkt.
Zellkommunikation aufrechterhalten heißt, Grundlagenarbeit zu leisten. Du stärkst das Fundament, auf dem sich Selbstregulation entfalten kann.
Alltag deiner Klienten: Wie Zellkommunikation spürbar wird
Unsere Zeit ist schnell, laut und überfordernd. Viele Menschen spüren die Folgen dieser Reizdichte – oft, ohne sie genau benennen zu können. Wenn du auf der zellulären Ebene arbeitest, erreichst du genau den Punkt, an dem nachhaltige Veränderung möglich ist. Du stärkst nicht nur das System, du hilfst dem Organismus, sich selbst wieder zu verstehen.
Das Cell-Re-Active Training bietet dir eine Methode, mit der du in der Tiefe wirkst – ohne zu belasten, ohne zu übersteuern.
Warum du Zellkommunikation aktiv fördern solltest
Der Begriff Zellkommunikation klingt technisch, doch er beschreibt etwas sehr Konkretes: das tägliche Zusammenspiel aller Systeme, das Erleben von Energie, Klarheit und innerer Kraft. Wenn dieser Austausch gestört ist, zeigt sich das nicht selten in Unsicherheit, Erschöpfung oder Stagnation.
Als Therapeut weißt du, wie wertvoll es ist, wieder Bewegung in solche Prozesse zu bringen. Das Cell-Re-Active Training hilft dir dabei – auf präzise, sanfte und nachhaltige Weise.
Ganzheitlich arbeiten: Zellkommunikation als Grundlage nutzen

Gesundheit entsteht dort, wo alle Ebenen miteinander kommunizieren. Symptome sind oft nur Ausdruck gestörter Informationswege. Wenn du diese Wege wieder freilegst, ermöglichst du dem Körper, sich selbst zu organisieren. Du brauchst nicht jede Reaktion zu kontrollieren – du gibst dem System die Möglichkeit, sich neu zu koordinieren.
Inspiration zum Abschluss
„Gesundheit beginnt dort, wo die Zellen sich wieder verstehen.“
Das Cell-Re-Active Training zeigt dir, wie du diesen Zustand mit deinen Klienten erreichst: durch einfühlsame, analytisch fundierte Impulse, die die Zellkommunikation wieder aufbauen – und damit das ganze System stärken.
Im Beitrag wurde auf zentrale Gedanken aus einem Interview mit David Overbeck eingegangen – ein wertvoller Impuls für deine Praxis, wenn du Zellkommunikation gezielt aufrechterhalten willst – für einen gesunden Organismus.
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