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Meridiane im Körper aktivieren – durch effektive Anwendungen und Know-how

  • Autorenbild: Dennis Louis Overbeck
    Dennis Louis Overbeck
  • 12. Juni
  • 4 Min. Lesezeit
Meridiane im Körper aktivieren

Seit Jahrtausenden nutzt die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) das Wissen um die Meridiane – feine Energieleitbahnen, die den Körper durchziehen und mit den inneren Organen in Verbindung stehen. Heute ist die TCM in vielen Teilen Asiens fester Bestandteil des nationalen Gesundheitssystems – mehr als zwei Milliarden Menschen weltweit vertrauen offiziell auf diese ganzheitliche Herangehensweise. In unseren Breiten hingegen gilt dieses Wissen oft noch als Randerscheinung, bekannt und geschätzt vor allem bei Insidern und Menschen, die alternative Wege zur Gesundheitsförderung suchen. Dabei schlummert gerade in der Aktivierung der Meridiane ein enormes Potenzial – für mehr Energie, innere Balance und ein besseres Körpergefühl.


Die Aktivierung der Meridiane ist ein zentrales Werkzeug in der energetischen Körperarbeit. Für dich als Therapeut eröffnet sich damit ein kraftvoller Zugang, um den Energiefluss, die Beweglichkeit und die Funktionskreise des Körpers gezielt in Einklang zu bringen. In diesem Beitrag bekommst du fundiertes Wissen und praktische Anwendungen an die Hand – und erfährst am Ende, wie das Cell-Re-Active Training (CRT-Training) von David Overbeck diesen Ansatz erweitert und mit einem modernen Verständnis der Zellkommunikation verbindet.


Bewegung entlang der Meridiane verstehen und nutzen

Jeder Meridian steht nicht nur in enger Verbindung mit einem bestimmten Organ, sondern ist auch für eine spezifische Bewegungsfähigkeit verantwortlich. Wenn du dir die Meridianverläufe genau ansiehst, erkennst du, welche Bewegungen den Fluss in einer bestimmten Meridianbahn stärken – und welche Reaktionen dies im zugehörigen Organ oder Organsystem auslöst. Dieses Wissen erlaubt dir, gezielte Impulse bei deinen Klienten zu setzen: über Haltung, Dehnung, Bewegung oder Druck.

Meridiane im Körper aktivieren

Dabei geht es nicht darum, einfach auf bestimmte Punkte zu drücken, sondern die energetischen Zusammenhänge tief zu verstehen. Wenn du mit den Meridiansystemen vertraut bist, spürst du oft schnell, wo der Körper Unterstützung braucht – sei es im Fluss der Leberenergie, in der Stabilität des Milz-Meridians oder in der Tiefe des Nieren-Qi.

Ein Beispiel: Der Leber-Meridian, der mit seitlichen Rumpfbewegungen und innerer Flexibilität verknüpft ist, reagiert besonders positiv auf Rotationen und Dehnungen entlang der Beininnenseite. Hier zeigt sich, wie körperliche Bewegung den Energiefluss beeinflusst – und umgekehrt der Meridian auch das Bewegungsausmaß im Körper mitbestimmt.


Chinesische Medizin trifft moderne Zellforschung

Seit über 2000 Jahren arbeitet die traditionelle chinesische Medizin nunmehr mit dem Meridiansystem – einem Netzwerk von Energieleitbahnen, das unabhängig von Nerven oder Blutgefäßen den gesamten Körper durchzieht. Heute steht folgender Gedanke im Fokus: Jede Zelle benötigt Energie, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Diese Energie – vergleichbar mit elektrischem Strom – wird über die Meridiane zu den Zellen transportiert.

Im Unterschied zu Nerven, die wie Schalter funktionieren (an/aus), stellt das Meridiansystem eine kontinuierliche Versorgung sicher. Zellen kommunizieren über ihre DNA miteinander, vernetzen sich funktionell – und ermöglichen dadurch eine gerichtete Energiebewegung entlang der Meridiane. Diese Energiebewegung ist spürbar: Bestimmte Streichrichtungen auf der Haut fühlen sich angenehm an, während andere Widerstand erzeugen. Der Energiefluss hat also eine Richtung – und dein Körper nimmt diese wahr.


Die drei Ebenen des Meridiansystems

Das Meridiansystem versorgt drei zentrale Gewebeschichten: Haut, Muskulatur und Knochen – einschließlich Sehnen, Bändern und Bindegewebe. Dabei bestehen Unterschiede in der Energiegewinnung: Muskeln etwa verbrauchen deutlich mehr Energie, als sie selbst bereitstellen können. Die entscheidende Energiemenge kommt daher aus dem zugeordneten Organ.

Meridiane im Körper aktivieren

Deshalb ist jeder Meridian nach dem Organ benannt, das ihn mit Energie versorgt. Diese Verbindung ist entscheidend: Das Organ produziert die Energie – der Meridian verteilt sie im Körper. Wenn der Energiefluss blockiert ist, kann das entweder an einer Störung im Organ selbst oder an einem gestörten Fluss innerhalb des Meridians liegen.

Mit den speziellen Meridian-Belastungstests im Cell-Re-Active Training (CRT) kannst du genau herausfinden, wo und warum die Energie nicht optimal fließt – und gezielt darauf reagieren.


Meridiane im Körper aktivieren - Die Sichtweise des CRT-Trainings

Das Cell-Re-Active Training von David Overbeck greift genau diesen Ansatz auf – und verbindet die klassische Meridianlehre mit aktuellen Erkenntnissen der Zellforschung. Im Fokus stehen dabei die Fragen: Wie kann ich Meridiane im Körper aktivieren? Warum arbeiten bestimmte Zellen nicht mehr mit ihrer vollen Leistungsfähigkeit? An welcher Stelle im System – Organ, Nervensystem oder Meridian – liegt die energetische Blockade und wie kann man ihre Ursache beseitigen?


David Overbeck bringt es auf den Punkt:

„Zellen erzeugen Energie, aber sie brauchen Strom – und der fließt nur, wenn die Richtung stimmt. Das Meridiansystem zeigt uns, wie dieser Fluss gelenkt wird – über Zellnetzwerke, DNA-Kommunikation und energetische Impulse.“

Ein differenzierter Blick auf die Bewegungsmuster der Meridiane hilft dir dabei, konkrete Schritte abzuleiten: Welche Bewegung aktiviert welchen Meridian? Welche Auswirkung hat das auf das zugehörige Organ? Und wie kannst du mit dem CRT-Training nach gezielten Tests und dem Einsatz von Redater-Anlagen Zellgruppen dabei unterstützen, ihre Energieproduktion zu steigern?

Weitere Fragen, die du dir stellen kannst: Wie reagiert der Körper auf Belastungen innerhalb eines Meridians, verbessert oder verschlechtert sich die Bewegungsfähigkeit? Welche Veränderungen zeigen sich bei Rotationsbewegungen von Armen und Beinen? Welche Maßnahmen – sei es Bewegung oder CRT-Anlagen mit Redatern - stärken den Fluss – und was bedeutet das dann für den gesamten Energiehaushalt deines Klienten?


Fazit

Mit dem richtigen Know-how und einem geschulten Blick für energetische Zusammenhänge ist es möglich, jederzeit nachhaltige Impulse setzen – und die Meridiane deiner Klienten gezielt durch Bewegung aktivieren. Dabei gilt: Die Leistungsfähigkeit der Meridiane hängt maßgeblich davon ab, wie viel Energie das zugehörige Organ bereitstellen kann.


Durch die Verbindung mit der modernen Zellkommunikation bietet dir das CRT-Training einen zusätzlichen, kraftvollen Zugang. Du kannst noch gezielter herausfinden, wo energetische Blockaden liegen – und wie du deine Klienten in allen drei Zellsystemen (Nervensystem, Organsystem und Meridiansystem) unterstützen kannst, die Ursachen dieser energetischen Blockaden zu finden und in Angriff zu nehmen. Für Entfaltung, mehr Freiheit, Balance und Kraft in jeder Zelle!


Neugierig geworden? Dann schau dir doch dieses Video von David Overbeck zum Thema Meridiane an:

Oder werfe auch einen Blick auf unsere anderen Blogbeiträge an, wie man mit dem CRT-Training energetische Blockaden in Angriff nehmen kann!

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Disclaimer: Die auf dieser Webseite vorgestellte Methode „Cell-Re-Active Training“ basiert auf einem ganzheitlichen, energetischen Ansatz. Es handelt sich um eine energiespezifische Dienstleistung, die darauf abzielt, das Wohlbefinden zu fördern und die energetische Balance zu unterstützen. Alle hier angebotenen Leistungen dienen der möglichen Aktivierung der Selbstheilungskräfte und der Förderung eines ganzheitlichen Wohlbefindens.​ Bitte beachte, dass diese Methode keinen Ersatz für eine medizinische, psychologische oder therapeutische Behandlung darstellt. Diagnosen, Behandlungen oder Heilversprechen werden nicht abgegeben. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Krankheiten konsultiere bitte einen Arzt, Heilpraktiker oder einen Therapeuten.​ Falls du Fragen oder Bedenken hast, stehen wir gerne jederzeit zur Verfügung. Wir möchten sicherstellen, dass du dich gut informiert fühlst und die Leistungen in eigenverantwortlicher Weise in Anspruch nimmst.

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