Beweglichkeit verbessern und mit mehr Freude durch den Alltag kommen
- Dennis Louis Overbeck
- 26. Juni
- 3 Min. Lesezeit

Wie beweglich fühlst du dich gerade? Kommst du morgens leicht aus dem Bett, streckst dich mit einem zufriedenen Seufzer und gehst schwungvoll in den Tag? Oder gehörst du zu den vielen Menschen, die sich morgens eher steif, energielos oder einfach schwerfällig fühlen? Bewegung ist ein zentrales Element für unsere Lebensfreude. Doch wahre Beweglichkeit geht über trainierte Muskulatur hinaus. Sie beginnt in unseren Zellen.
Warum Beweglichkeit mehr ist als Muskeln und Sport
In der Welt des Fitness- und Gesundheitstrainings liegt der Fokus oft auf klassischen Methoden: Dehnübungen, Kräftigung, Ausdauer. All das ist zweifellos sinnvoll. Doch viele Menschen erleben trotz regelmäßigem Training kaum Fortschritte. Sie fühlen sich weiterhin unbeweglich, verspannt oder eingeschränkt. Woran liegt das?
Ein oft übersehener Aspekt: Die Qualität unserer Zellfunktionen. Denn Beweglichkeit beginnt im Inneren. Wenn Zellen träge sind, wenn Organe nicht optimal zusammenarbeiten, wenn der Stoffwechsel lahmt, kann der Körper keine neue Energie aufbauen. Und ohne Energie keine Leichtigkeit.
Gesunde Zellfunktionen als Fundament für Beweglichkeit
Unsere Beweglichkeit ist nicht allein eine Frage von Muskeln und Gelenken. Sie ist das Resultat vieler Prozesse, die im Inneren unseres Körpers ablaufen. Zum Beispiel:
Wie effizient arbeitet unser Nervensystem?
Sind unsere Organe in der Lage, Nährstoffe aufzunehmen und Abfallstoffe auszuscheiden?
Wie gut funktioniert die Energieproduktion in unseren Zellen?
Wie gut funktioniert die Zusammenarbeit der Zellen untereinander?
Wenn Zellen miteinander im Einklang arbeiten, fühlt sich der ganze Mensch geschmeidiger, klarer und wacher. Die Muskulatur lässt los. Gelenke bekommen Raum. Und selbst die Atmung vertieft sich. Plötzlich ist Bewegung kein "Programm" mehr, sondern Ausdruck eines vitalen inneren Zustands.
Was passiert, wenn die Zellfunktion gestört ist?

Viele Menschen merken instinktiv, dass etwas nicht stimmt: Die Energie fehlt, der Körper wirkt schwer, manchmal sogar wie blockiert. Oft kommen Missempfindungen dazu, die auf den ersten Blick nichts mit Beweglichkeit zu tun haben – etwa Verdauungsprobleme, schlechter Schlaf oder Konzentrationsschwäche. Tatsächlich hängt all das eng zusammen. Denn wenn Organsysteme aus dem Gleichgewicht geraten, spiegelt sich das im gesamten Bewegungsapparat wider.
Beweglichkeit verbessern von innen mit dem Cell-Re-Active Training
An dieser Stelle setzt das Cell-Re-Active Training (CRT-Training) an. Es betrachtet den Menschen nicht in einzelnen Abschnitten, sondern als ganzheitliches System. Mithilfe gezielter Tests werden Zellgruppen innerhalb der drei großen Zellsysteme (Organsystem, Muskelsystem und Nervensystem) geprüft. Ziel ist es, inaktive Zellgruppen zu erkennen und die natürliche Zusammenarbeit der Systeme wiederherzustellen.
Wenn die Zellleistung steigt, erleben viele Menschen einen regelrechten "Shift":
Bewegungen fühlen sich leichter an.
Die Lust auf Bewegung kommt zurück.
Gelenke fühlen sich entlastet an.
Die Muskulatur spannt nicht mehr unnötig an.
All das geschieht nicht durch äußere Einwirkung, sondern weil der Körper selbst wieder zu seinem natürlichen Bewegungsfluss zurückfindet.
David Overbeck im Interview: Leistungsfähigkeit beginnt in der Zelle
David Overbeck, Entwickler des CRT-Trainings, beschreibt in einem Interview im Schweizer Gesundheitsfernsehen QS24 sehr eindrücklich, warum viele Gesundheitsstrategien an ihre Grenzen stoßen. Ob Sport, Diäten oder Nahrungsergänzung – all das kann nur dann seine Wirkung entfalten, wenn die Zellleistung stimmt.
Er erklärt:
"Es ist wie bei einem Auto. Wenn der Motor nicht richtig läuft, bringt der beste Treibstoff nichts."
Viele Menschen versuchen, sich gesünder zu ernähren oder mehr zu bewegen, erleben aber keinen wirklichen Wandel. Der Grund: Die Zellfunktionen sind gestört. Erst wenn die Kommunikation innerhalb des Systems wieder funktioniert, beginnt der Körper, von sich aus in Richtung Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu streben.

Ein Beispiel: Menschen, die ständig Heißhunger auf Süßes verspüren, könnten dies als Zeichen mangelnder Disziplin werten. Tatsächlich liegt das Problem oft tiefer – etwa bei einer überforderten Leber oder einem Darm, der Nährstoffe nicht richtig verarbeiten kann. Wird die Zellleistung dort verbessert, verschwindet das Verlangen nach Zucker häufig ganz von selbst.
Auch Zeichen wie Augenringe, Falten an bestimmten Gesichtspartien oder Müdigkeit nach dem Essen können Hinweise auf schwache Organsysteme sein. Wer diese Signale richtig zu lesen lernt, kann gezielt ansetzen – und erlebt häufig, dass nicht nur die Energie, sondern auch die Beweglichkeit und Lebensfreude zurückkehren.
Beweglichkeit verbessern für mehr Freude im Alltag
Beweglichkeit ist schließlich nicht nur eine körperliche Kategorie. Wer sich im eigenen Körper wohl, leicht und frei fühlt, bewegt sich auch mit mehr Freude durch den Alltag. Alltägliche Dinge – vom Treppensteigen bis zum Spielen mit den Enkeln – werden wieder selbstverständlich. Das Schönste daran: Es braucht keine ständige Disziplin oder Selbstüberwindung, sondern ein System, das funktioniert.
CRT-Training schafft dafür die Grundlage. Es fördert keine kurzfristigen Effekte, sondern nachhaltige Wandlungsprozesse. Und es zeigt: Wahre Beweglichkeit beginnt tief im Inneren. Wenn die Zellen aufatmen, folgt der Rest wie von selbst.
Fazit
Wer Beweglichkeit verbessern und mit mehr Freude durch den Alltag gehen will, darf tiefer blicken. Nicht allein Übungen oder Diäten bringen den Durchbruch, sondern das Verständnis für die inneren Zusammenhänge. Mit CRT-Training steht ein Weg zur Verfügung, der genau dort ansetzt: bei der Zellleistung. Und wenn diese wieder in Schwung kommt, wird Bewegung wieder zum Ausdruck von Lebendigkeit – nicht von Anstrengung.
Willst du herausfinden, wie beweglich dein Körper wirklich ist? Dann lass deine Zellfunktion kostenlos bei einem CRT-Studio deiner Wahl testen und erlebe selbst, was sich verändert!