So kannst du deine Ausdauer verbessern und mehr Spaß am Sport erfahren
- Dennis Louis Overbeck
- 28. Aug.
- 4 Min. Lesezeit

Viele Menschen möchten fitter werden, mehr Energie im Alltag haben und ihre Ausdauer steigern und gleichzeitig Spaß am Sport erleben. Dabei stoßen sie häufig auf die Frage:
„Welche Trainingsform bringt wirklich etwas? Reicht Bewegung allein, oder muss ich meine Ernährung drastisch umstellen?“
Die gute Nachricht: Es gibt Strategien, mit denen Durchschnittsmenschen ihre Ausdauer verbessern können – ohne stundenlang im Fitnessstudio zu schwitzen oder sich in extreme Diäten zu stürzen.
Warum Ausdauer verbessern so wichtig ist
Ausdauer ist mehr als nur die Fähigkeit, lange zu joggen oder Rad zu fahren. Sie beeinflusst dein Energielevel im Alltag, deine mentale Leistungsfähigkeit und sogar dein allgemeines Wohlbefinden. Studien zeigen, dass regelmäßiges Ausdauertraining bei gesunden Erwachsenen sowohl die kardiovaskuläre Fitness als auch die Stoffwechselgesundheit verbessert.
Eine Untersuchung aus dem Jahr 2018 ergab, dass schon drei Einheiten pro Woche à 30 Minuten moderates Ausdauertraining signifikante Verbesserungen bei Herz-Kreislauf-Messwerten bringen können. Besonders effektiv ist hier eine Mischung aus klassischem Ausdauertraining (z. B. Laufen, Radfahren, Schwimmen) und hochintensivem Intervalltraining (HIIT).
HIIT – (High Intensity Interval Training): Kurze Intervalle, große Wirkung
HIIT bedeutet, kurze Phasen intensiver Belastung mit Ruhe- oder moderaten Belastungsphasen abzuwechseln. Studien belegen, dass HIIT die VO₂max – also die maximale Sauerstoffaufnahme des Körpers – bei durchschnittlich trainierten Personen besonders effektiv steigert. Das ist ein entscheidender Faktor für deine Ausdauerleistung.
Eine weitere Studie untersuchte Menschen, die moderates Training mit HIIT kombinierten. Das Ergebnis: Schon nach acht Wochen stieg ihre Ausdauer deutlich an, gleichzeitig verbesserten sich Energieniveau und subjektives Wohlbefinden. Kontinuität und klug gewählte Trainingsreize zählen also mehr als stundenlanges, monotones Training.
Kann Ernährung deine Ausdauer verbessern?

Sport allein reicht oft nicht aus, um die persönliche Ausdauer zu verbessern. Auch die Ernährung scheint laut aktuellen Fachquellen eine zentrale Rolle zu spielen:
Kohlenhydrate liefern Energie für intensive Einheiten
Proteine unterstützen den Muskelaufbau
Gesunde Fette fördern die langfristige Leistungsfähigkeit
Entscheidend ist hier aber nicht nur, was du isst, sondern auch, wie gut dein Körper diese Nährstoffe verwerten kann.
Ein Blick auf die Zellen – Interview mit David Overbeck auf QS24TV
David Overbeck, Entwickler des Cell-Re-Active Trainings, geht in einem Interview im Schweizer Gesundheitsfernsehen QS24TV auf einen ganzheitlichen Aspekt ein: Bewegung und Ernährung allein genügen nicht, wenn die Zellen deines Körpers nicht optimal zusammenarbeiten.
Das vollständige Video von diesem Interview kannst du dir hier ansehen:
David Overbeck vergleicht den Körper mit einem Auto: Selbst der beste Treibstoff bringt wenig, wenn der Motor nicht richtig läuft. Übertragen auf dich bedeutet das: Selbst die gesündeste Ernährung und das cleverste Training entfalten ihre volle Kraft nur dann, wenn deine Zellen effektiv kommunizieren.
Alltagsbeispiel – Heißhunger und Zellfunktion
Viele Menschen versuchen, zuckerfrei zu leben, erleben aber dennoch Heißhunger auf Süßes. Laut David Overbeck kann Heißhunger u. a. damit zusammenhängen, dass Verdauungsorgane möglicherweise nicht optimal zusammenspielen. Der Körper fordert Zucker, weil er ihn als schnelle Energiequelle nutzen kann, wenn komplexe Nährstoffe nicht optimal verwertet werden. Sobald die Zellfunktion verbessert wird, ändert sich das Essverhalten oft wie von selbst, ohne strenge Diäten oder diszipliniertes „Durchhalten“.
Signale, die du nicht ignorieren solltest
Kleine Anzeichen wie:
Müdigkeit nach dem Essen
Plötzliche Energielosigkeit
Dunkle Augenringe
Falten um den Mund
… könnten Hinweise darauf sein, dass das Zusammenspiel deiner Zellfunktionen noch ausbaufähig ist. Das bedeutet nicht automatisch Krankheit, sondern oft einfach ungenutztes Potenzial auf Zellebene.
Wenn Training und Ernährung sitzen, du aber gefühlt „unter deinen Möglichkeiten“ bleibst, lohnt sich ein Blick auf die Zell- und Systemebene – hier setzt CRT-Training an.
Wie das Cell-Re-Active Training unterstützt
Das CRT-Training testet gezielt:
die Leistungsfähigkeit des Organsystems
den Zustand der Energieflüsse in den Muskeln (= Meridiansystem)
die Funktionsweise des Nervensystems
CRT-Training ersetzt keine sportlichen Trainingseinheiten, sondern es kann all jene Voraussetzungen schaffen, damit Trainings- und Ernährungsreize besser ankommen.
Ziel ist es, die möglichen Ursachen von Blockaden auf energetischer Ebene zu erkennen und die natürliche Zellkommunikation gezielt zu fördern. So kann dein Körper die Effekte von Training und Ernährung besser umsetzen – und deine Ausdauer steigt auf natürliche Weise.
Prävention statt Reaktion
David Overbeck betont: Warte nicht, bis deutliche Probleme auftreten. Wer frühzeitig weiß, wie gut der Körper arbeitet, kann seine Leistungsfähigkeit gezielt im Sport und im Alltag steigern.
Wahre Energie und Ausdauer entstehen, wenn dein Inneres im Gleichgewicht ist.
Hinweis: Dieser Beitrag ersetzt keine medizinische Abklärung. Bei anhaltenden Beschwerden oder Vorerkrankungen wende dich an ärztliches Fachpersonal.
Allgemeine praktische Tipps für mehr Ausdauer beim Sport:

Kombiniere moderate Trainingseinheiten mit Intervallen: 3–4 Trainingseinheiten der von dir gewählten Sportart pro Woche mit wechselnder Intensität steigern die Sauerstoffverwertung im Körper und halten den Stoffwechsel aktiv
Bewegung in den Alltag integrieren: Treppen statt Aufzug, kurze Spaziergänge, Radfahren zur Arbeit
Auf die Ernährung achten: vollwertig essen, ausreichend trinken, Reaktionen deines Körpers beobachten
Körpersignale ernst nehmen: ungewöhnliche Müdigkeit oder Leistungseinbrüche wahrnehmen und gegebenenfalls professionell prüfen lassen
Regeneration nicht vergessen: Schlaf, Pausen und Entspannung fördern die Zellfunktion
Fortschritt sichtbar machen: 6-Minuten-Gehtest (Distanz notieren) oder Sprechtest (Kannst du während der Belastung ganze Sätze sprechen?)
Puls-Check: Miss 1 Min. nach Belastungsende. Je schneller der Puls sinkt, desto besser läuft laut Experten die Erholung
Mini-Tagebuch: 3 Notizen pro Einheit (Dauer, gefühlte Anstrengung, Tagesform)
Warum diese Kombination mit dem Cell-Re-Active Training funktioniert
Die Verbindung aus wissenschaftlich belegtem Ausdauertraining, bewusster Ernährung und einer ganzheitlichen Optimierung der Zellfunktion durch das Cell-Re-Active Training kann dein Sporterlebnis nachhaltig verändern.
Du trainierst nicht nur effizienter, sondern erlebst Fortschritte, die sich natürlich und leicht ganz ohne Zwang anfühlen. Sport wird zu einer Aktivität, die du aus Freude machst, nicht aus Pflicht.
Wenn du deine Ausdauer verbessern möchtest, lohnt es sich, Training, Ernährung und Zellfunktion zusammenzudenken. So werden Fortschritte spürbar leichter und du entdeckst, wie viel Spaß sportliche Aktivitäten machen können, wenn alles rund läuft.
Dein nächster Schritt:
Lass testen, wie gut dein Körper wirklich arbeitet und finde heraus, wie du deine Leistungsfähigkeit auf ein neues Level bringen und deine Ausdauer verbessern kannst.
Informiere dich über das Cell-Re-Active Training und erlebe, wie einfach es sein kann, die Ausdauer zu verbessern, wenn deine Zellkommunikation und alle inneren Systeme ungehindert und optimal zusammenspielen!
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