Was hilft gegen Heuschnupfen? Probleme verstehen und richtig handeln
- Dennis Louis Overbeck
- 27. März
- 4 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 2 Tagen

Jedes Jahr, wenn die Natur erwacht, beginnt für viele Menschen eine herausfordernde Zeit: die Heuschnupfen-Saison. Die Nase läuft, die Augen tränen und ein hartnäckiger Juckreiz macht den Alltag zur Qual. Doch was genau steckt hinter diesen Erscheinungen und welche Möglichkeiten gibt es, die Beschwerden auf ganzheitliche Weise zu lindern? In diesem Beitrag erfährst du, wie Heuschnupfen entsteht, welche Hausmittel allgemein verwendet werden und welche Ansätze helfen können, die Ursachen dafür nachhaltig zu adressieren.
Was ist Heuschnupfen und wie entsteht er?
Heuschnupfen ist eine Überreaktion des Immunsystems auf eigentlich harmlose Stoffe wie Pollen. Beim Kontakt mit diesen Pollen produziert der Körper Histamin, das die typischen unangenehmen Erscheinungen wie Niesen, Juckreiz und geschwollene Schleimhäute auslöst.
Was hilft gegen Heuschnupfen?
Bei unserer Recherche im Netz sind wir auf folgende bekannte Ausgleichsmethoden bzw. Hausmittel gestoßen, die laut Anwendern helfen sollen, die Missempfindungen bei Heuschnupfen zu lindern.
1. Nasenspülungen mit Salzlösungen: Eine der einfachsten und effektivsten Methoden gegen Heuschnupfen soll die Nasenspülung mit einer Salzlösung sein. Sie kann dabei helfen, Pollen und andere Allergene aus der Nase zu spülen, und beruhigt die Schleimhäute. Dazu kannst du lauwarmes Wasser mit etwas Meersalz mischen (ca. 1 Teelöffel Salz auf 500 ml Wasser). Eine Nasendusche erleichtert die Anwendung und sorgt für eine gründliche Reinigung.
2. Kräutertees zur Beruhigung: Bestimmte Kräutertees sollen entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften haben:
Brennnesseltee: regt angeblich den Stoffwechsel an, soll entzündungshemmend und ausleitend wirken und die Leberfunktion unterstützen, kann angeblich auch die Freisetzung von Histamin hindern
Kamillentee: soll ebenfalls entzündungshemmend und beruhigend für die Schleimhäute sein
Pfefferminztee: soll dabei helfen, die Atemwege zu öffnen und die Atmung zu erleichtern
Tipp: Eine Kombination dieser Tees könnte die Wirkungen noch verstärken!
3. Quercetin – Der natürliche Helfer aus der Küche: Quercetin ist ein Pflanzenstoff, der angeblich als natürliches Antihistaminikum wirkt. Er kommt in Lebensmitteln wie Äpfeln, Zwiebeln, Brokkoli und Beeren vor. Eine Ernährung, die reich an Quercetin ist, könnte demnach helfen, die Missempfindungen des Heuschnupfens zu verringern.
4. Ätherische Öle für freie Atemwege:
Sicher kennst du diese beliebten ätherischen Öle. Es ist jedoch wichtig, auf die Qualität und Herkunft zu achten und die Anweisungen des Herstellers zu befolgen, da sie in manchen Fällen auch reizend wirken können.
Eukalyptusöl: Wirkt angeblich schleimlösend und erleichternd für die Atmung, wenn man ein paar Tropfen in eine Schüssel mit heißem Wasser gibt und die aufsteigenden Dämpfe inhaliert.
Lavendelöl: Soll die Schleimhäute beruhigen und antiallergisch wirken.
Pfefferminzöl: Soll die Nasennebenhöhlen befreien und für ein angenehmes Frischegefühl sorgen.
5. Apfelessig – Ein altbewährtes Hausmittel: Sicher hast du davon gehört oder gelesen: Apfelessig hilft angeblich, den pH-Wert des Körpers auszugleichen und kann die Schleimproduktion verringern. Ein Glas Wasser mit einem Esslöffel Apfelessig und etwas Honig vor den Mahlzeiten kann dabei unterstützen, die Heuschnupfenerscheinungen zu lindern.
6. Ernährung anpassen: Bestimmte Lebensmittel können die Histaminproduktion fördern. Vermeide in der akuten Phase fermentierte Lebensmittel, reifen Käse, Alkohol und stark gewürzte Speisen. Stattdessen setze auf frisches Obst und Gemüse, das reich an Vitamin C ist, welches das Immunsystem zusätzlich stärkt.
Was kann man sonst noch tun? - Probleme verstehen und richtig handeln
Ausgleich kann vorübergehend eine gute Lösung sein. Wie wäre es, wenn du die Ursache des Problems in Angriff nehmen könntest bzw. etwas finden würdest was gegen Heuschnupfen hilft? Das Cell-Re-Active Training (CRT-Training) könnte dir hier eine Möglichkeit bieten: Dieses Training zielt darauf ab, die Zellkommunikation zu fördern und die Selbstregulation des Körpers zu stärken. Durch gezielte Impulse kann die Auflösung der Ursache energetischer Blockaden in Zellgruppen gefördert werden, was wiederum die Reaktionsbereitschaft des Immunsystems harmonisieren kann.
In folgendem Interview auf QS24TV spricht David Overbeck über das von ihm entwickelte Zellkommunikationstraining. Er erklärt, dass dein Körper seine Funktionen automatisch über Zellen steuert, die dazu richtig untereinander kommunizieren sollten. Wenn deine Zellen ihre Aufgaben nicht korrekt ausführen, kann es zu Einschränkungen und Problemen kommen.
Ein konkretes Beispiel aus der Praxis wird präsentiert: Eine Klientin, die unter Heuschnupfen und Nackenschmerzen litt, konnte durch das Zellkommunikationstraining nicht nur ihre Missempfindungen lindern, sondern auch ihre Lebensqualität verbessern. Sie war in der Lage, ihre Lieblingsblumen aufzustellen und draußen zu sitzen, selbst wenn die Wiese gemäht wurde, und konnte wieder tief atmen. Dies zeigt, wie das Training individuell dazu beitragen kann, energetische Blockaden in Zellgruppen ursächlich in Angriff zu nehmen, die Zellfunktionen zu normalisieren und das Wohlbefinden zu verbessern.
David Overbeck betont, dass es hier wirklich nicht um Auswirkungen und Missempfindungen geht, sondern um die zugrunde liegenden Ursachen, die deine Zellen daran hindern, richtig untereinander zu kommunizieren. Besonders wichtig sei dabei die Leber, die eine zentrale Rolle im Umgang des Körpers mit Stoffen spielt, und deren Funktion durch das CRT-Training unterstützt werden könnte.
David Overbeck erklärt in diesem Interview auch, wie das Cell-Re-Active Training abläuft und wie die Methode in verschiedenen Lebensbereichen angewendet werden kann. Zum Beispiel für Sportler, die ihre Leistung steigern möchten, oder für Menschen, die Stress abbauen möchten. Durch das CRT-Training könnten Zellen besser zusammenarbeiten, was die Leistungsfähigkeit steigert und eben dazu führt, dass der Körper insgesamt effizienter funktioniert. Für Kinder, besonders bei Schularbeiten, kann die Methode ebenfalls genutzt werden, um die Lern- und Vernetzungsfähigkeit zu fördern.
Abschließend erklärt David Overbeck, dass das Zellkommunikationstraining nicht nur für die Auflösung von Ursachen eingesetzt werden könnte, sondern auch eine Prävention darstellen könnte. Wenn Zellen optimal miteinander kommunizieren, kann dies langfristig, über den Heuschnupfen hinaus, zu einer besseren Lebensqualität führen und erneut die Lebensfreude wecken!
Jetzt selbst ausprobieren?
Wenn du Fragen hast oder das CRT-Training unverbindlich testen möchtest, findest du ein Cell-Re-Active Trainingsstudio in deiner Nähe unter https://www.cell-re-active.info/cell-re-active-kennen-lernen. Sichere dir außerdem einen Gutschein für ein kostenloses Erstgespräch bei einem Cell-Re-Active Trainer, du bist nur wenige Klicks entfernt!