Burnout-Was tun? Wege und Möglichkeiten für einen Neustart
- Dennis Louis Overbeck
- 3. Apr.
- 4 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 8 Minuten

Burnout betrifft mittlerweile Millionen von Menschen weltweit und stellt eine ernsthafte gesundheitliche Herausforderung dar. Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben fast 60 % der Berufstätigen bereits Anzeichen von Überlastung und Erschöpfung erlebt. Besonders betroffen sind Menschen in stressintensiven Berufen wie im Gesundheitswesen, in der Bildung und in Führungspositionen. Doch wie geht man mit einem Burnout um, und welche Wege gibt es, einen Neustart zu wagen?
Es gibt zahlreiche Ansätze, um einem Burnout entgegenzuwirken und neue Perspektiven zu gewinnen. Zu den häufig empfohlenen Strategien gehören regelmäßige Pausen und gezielte Auszeiten, um sich zu regenerieren. Zudem zeigt sich, dass Stressbewältigungstechniken wie Achtsamkeitstraining helfen können, die innere Balance wiederzufinden. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Setzen realistischer Ziele sowie die Fähigkeit, „Nein“ zu sagen, um die eigenen Grenzen zu wahren. Zudem stehen Betroffenen zahlreiche Online-Ressourcen und Programme zur Verfügung, die Unterstützung auf dem Weg zur Erholung bieten.
Im weiteren Verlauf dieses Beitrags gehen wir näher auf bewährte Strategien und Tools ein, die dir helfen können, einen Neuanfang zu wagen und langfristig ein gesünderes, ausgeglicheneres Leben zu führen.
Was kann man bei einem Burnout tun?
Im Internet gibt es zahlreiche Ansätze zur Behandlung und Prävention von Burnout. Hier sind einige der häufig empfohlenen Methoden die auf die Frage "Burnout-Was tun?" eingehen:
Psychotherapie
Laut Experten ist eine individuell angepasste Psychotherapie oft ein zentraler Bestandteil der Burnout-Behandlung. Besonders die kognitive Verhaltenstherapie wird häufig eingesetzt, um negative Denkmuster zu erkennen und zu verändern.
Gruppentherapie
Der Austausch mit anderen Betroffenen in einer Gruppentherapie kann entlastend wirken und neue Bewältigungsstrategien aufzeigen. Gemeinsam erarbeitete Lösungen fördern zudem das Verständnis für die eigene Situation.
Medikamentöse Behandlung
In manchen Fällen kann der Einsatz von Medikamenten sinnvoll sein, insbesondere wenn starke depressive Symptome vorliegen. Die Auswahl und Dosierung sollten stets in Absprache mit einem Facharzt erfolgen.
Entspannungstechniken
Methoden wie Yoga oder progressive Muskelentspannung können helfen, Stress abzubauen und die innere Balance wiederherzustellen. Sie fördern die Achtsamkeit und unterstützen die Erholung.
Physikalische Therapien
Anwendungen wie Massagen oder gezielte Gymnastik können körperliche Verspannungen lösen und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Sie sind oft eine sinnvolle Ergänzung in einem ganzheitlichen Therapieansatz.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Wahl der geeigneten Maßnahmen individuell unterschiedlich ist. Daher sollte sie in Absprache mit Fachleuten erfolgen, um den bestmöglichen Weg aus dem Burnout zu finden.
Lebensstiländerungen – Eigenverantwortung übernehmen
Eines ist sicher: Um ein Burnout rechtzeitig zu vermeiden, solltest du deinen Lebensstil bewusst reflektieren, präventiv notwendige Veränderungen vornehmen und dir frühzeitig professionelle Unterstützung holen. Regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf sowie eine ausgewogene und vor allem regelmäßige Ernährung sind essenziell für deine körperliche und mentale Gesundheit. Auch das Setzen realistischer Ziele und das Erlernen effektiver Stressbewältigungsstrategien helfen dir, vorzubeugen.
Wie Überforderung die Zellkommunikation blockieren kann – Lösungsansätze durch Cell-Re-Active Training
Im zweiten Teil unseres Blogbeitrags möchten wir auf ein interessantes Interview von David Overbeck auf QS24TV hinweisen. Es behandelt die grundlegende Funktionsweise der Zellkommunikation und zeigt, wie die Belastungen des modernen Lebens dazu führen können, dass der Körper nicht mehr optimal funktioniert. Müdigkeit, chronische Erschöpfung, Infektanfälligkeit oder andere Beschwerden könnten laut David Overbeck ursächlich mit blockierten Zellprozessen zusammenhängen.
Ein zentrales Prinzip des Cell-Re-Active Trainings ist die Erkenntnis, dass der Körper darauf ausgelegt ist, sich selbst zu regulieren und zu regenerieren. Damit das funktioniert, muss die Zellkommunikation frei von energetischen Blockaden sein. Wenn du nach belastenden Ereignissen – sei es durch Stress, Überforderung im Alltag oder Umweltfaktoren – bemerkst, dass dein Körper nicht mehr die gleiche Leistungsfähigkeit hat wie zuvor, könnte dies auf eine Störung der Zellkommunikation hindeuten.
David Overbeck erklärt, dass jede Zelle im Körper wie ein kleiner Computer mit einer eigenen DNA funktioniert. Dieser „Computer“ sorgt dafür, dass sich Zellen miteinander vernetzen und effizient zusammenarbeiten. Problematisch wird es, wenn Überlastung dazu führt, dass bestimmte Zellen nicht mehr aktiv an den Körperfunktionen teilnehmen können. Die Folge ist eine reduzierte Leistungsfähigkeit, die sich in unterschiedlichen Beschwerden äußern kann.
Das Cell-Re-Active Training setzt genau an dieser Stelle an. Ziel ist es, betroffene Zellen wieder in den Kommunikationsprozess einzubinden, sodass der Körper auf natürliche Weise seine Selbstregulationsmechanismen aktivieren kann. Dabei kommt eine spezielle Technologie zum Einsatz, die den Zellen gewissermaßen „einen Spiegel vorhält“.
„Durch die Reflexion der eigenen Zellinformationen erhält die Zelle die Möglichkeit, zu erkennen, ob sie sich in einem blockierten Zustand befindet oder ob sie optimal arbeitet. Sobald dieser Abgleich stattfindet, kann die Energieleistung der Zellen steigen, und der Körper kann sich selbst regenerieren.“ – David Overbeck
Zusammenhang zwischen Organen und Emotionen
Ein faszinierendes Detail ist die Verbindung zwischen Organen und Emotionen. Laut David Overbeck kann jedes Organ mit bestimmten emotionalen Zuständen in Zusammenhang stehen. Das bedeutet, dass emotionale Belastungen nicht nur die mentale, sondern auch die körperliche Balance beeinflussen können. Umgekehrt kann eine eingeschränkte Organfunktion emotionale Reaktionen verstärken.
Ein Beispiel ist die Leber: Ist sie stark belastet, kann sich das auf die Augenfunktion auswirken. Gleichzeitig wird eine Überlastung der Leber oft mit Emotionen wie Wut oder Frustration in Verbindung gebracht.
Das Cell-Re-Active Training kann sowohl präventiv als auch gezielt eingesetzt werden. Es kann selbstständig zu Hause durchgeführt werden, erfordert jedoch für die Identifikation spezifischer Ordnungsenergieblockaden in Zellgruppen eine externe Testung. Diese erfolgt durch speziell ausgebildete Cell-Re-Active Trainer, die mithilfe bestimmter Methoden feststellen können, wo sich inaktive Zellgruppen befinden – sei es in einem Organ, einem Meridian oder im Nervensystem.
Abschließend betont David Overbeck, dass es sich hierbei um ein physikalisches Prinzip handelt. Der Erfolg des Cell-Re-Active Trainings hängt nicht von subjektivem Glauben oder individueller Vorstellungskraft ab, sondern beruht auf biologischen Gesetzmäßigkeiten. Die zentrale Erkenntnis lautet: „Probieren geht über Studieren.“
Wer die Methode selbst ausprobiert, kann unmittelbar und individuell feststellen, wie sein Körper darauf reagiert.
Durch diese Herangehensweise wird das Verständnis von Gesundheit neu definiert: Nicht die Bekämpfung einzelner Symptome steht im Vordergrund, sondern die Wiederherstellung der vollen Funktionsfähigkeit des Körpers auf natürliche Weise.
Hier geht es zum Interview – wir wünschen dir spannende Erkenntnisse beim Ansehen!
🎥 Interview ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=ct9K50oKjPY
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